Start Krise Stromnot – was nun?

Stromnot – was nun?

Vorsorge gegen Strmnot
Quelle: EcoFlow

Was bei Stromnot tun, ist eine Frage, die besonders im Winter umtreibt. Dunkelheit und Kälte wirken dann besonders bedrohlich. Eine tragbare Lösung zur Vorsorge entwickelte das Unternehmen EcoFlow. Der Lithium-Ionen-Akku DELTA Pro lässt sich wie eine Reisetasche hinter sich herziehen. Er ist 63,5 × 28,5 × 41,6 cm groß und wiegt 45 Kilogramm. Zusammen mit Zubehör aus dem EcoFlow-Ökosystem, wie z.B. Zusatzbatterien, Solar-Tracker, Sonnenkollektoren, Windturbinen und einem Smart-Home-Panel, kann Delta Pro eine Notstromversorgung von bis zu einer Woche gewährleisten.

Diese mobile Powerstation lässt sich an Ladestationen für Elektroautos und sogar Multicharge laden. Dabei kombiniert sie mehrere Methoden und kann eine Schnellladeleistung von 6500 Watt erreichen. Bis zu sechs Methoden stehen bereit, darunter Solarpanele, der EcoFlow Smart Generator oder die klassische Steckdose. Mit der X-Stream-Ladetechnologie kann Delta Pro in nur 1,8 Stunden an einer normalen Steckdose vollständig aufgeladen werden.

Vorsorge gegen Stromnot

Mit 3600 Watt bzw. mit bis zu 4500 Watt im eingeschalteten X-Boost-Modus können leistungsstarke Geräte wie Wäschetrockner, Klimaanlagen und mehr mit Strom versorgt werden. Laute und stinkende Dieselaggregate vor Geschäften wie etwa in der äthiopischen Addis Abeba könnten mit solchen Akkus Geschichte sein. Im europäischen Hausgebrauch kann jeder mit so einem Gerät gegen Stromnot vorsorgen und das nicht nur für den Betrieb auf dem Camping-Platz.

DELTA Pro ist ab Mitte Dezember 2021 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung in Höhe von 3.799 Euro über den Baden Württemberger Spezialdistributor Solectric erhältlich. Die hochleistungsfähige, batteriebetriebene Stromversorgungslösung DELTA Pro von EcoFlowa hat es dazu in der Kategorie Nachhaltigkeit unter die TOP 100 der besten Erfindungen geschafft. Das Magazin TIME veröffentlich diese Liste jedes jähr.